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Technologie
Raus aus der technologischen Sackgasse!

Jede Information in PropOps ist über den drunterliegenden FieldPass und seine modularen Microservices sowohl lesend als auch schreibend zu erreichen. Auch alle von PropOps selbst entwickelten Apps nutzen ausschließlich diese Schnittstellen.

Dokumentation lesen
{
"startDate": "2020-12-01T00:00:00+00:00",
"endDate": "2021-11-30T00:00:00+00:00",
"ownerId": 26,
"name": "Vertrag 2021 TGM Cluster Stuttgart",
"contractorIds": {12, 7, 23},
"type": 2,
"place": (...),
"service": {
"name": "Standard-LV TGM",
"nodeType": 1,
"description": "Standard-Leistungsverzeichnis
für das Technische Gebäudemanagement.",
"schedule": (...)
}
}
Herangehensweise
Best-Practices und erfahrene Partner

Die für PropOps notwendigen Basis-Technologien sind heute in Form von Internet-Best-Practices für jedermann zugänglich. Abgeleitet von nutzerzentrischen Paradigmen und für die Abbildung von PropOps notwendigen Prozessen ist die Wahl auf äußerst bewährte Produkte, Konzepte und Anbieter gefallen:

  • Die auf Dienstleistungs- und Gebäudedaten spezialisierte, Cloud basierte Microservice-Infrastruktur FieldPass wird seit zehn Jahren im Unternehmensverbund entwickelt und eingesetzt.
  • Der Branchenstandard Keycloak lieferte das auditierte und sichere Identitäts-, Rollen- und Rechtemanagement auf Basis von Standards wie OpenID Connect und OAuth 2.0.
  • Die eigentliche Softwareentwicklung erfolgt bei den Schwestergesellschaften Feil, Feil & Feil in Ludwigsburg bei Stuttgart und FFUF Manila auf den Philippinen in routinierten Entwicklungsprozessen.
  • Die Infrastruktur wird nativ in der Azure Cloud vom auf B2B-Anwendungen spezialisierten Microsoft gehostet und professionell nach einem Betriebskonzept betrieben.
Beispiele
Integration
class TaskService {
constructor(private taskRepository: TaskRepository) {
}
loadAllTasks(): Observable {
return this.taskRepository.getAll({
endDate: new Date(2020, 10, 20),
startDate: new Date(2020, 10, 25),
page: 1,
maxResults: 100,
projectIds: [1, 5]
});
}
}
class Tasks {
ApiClient apiClient;

Future> getAll() async {
TaskTaskApi apiHandler = TaskTaskApi(apiClient);
final page = await apiHandler.getAll(
endDate: DateTime(2020, 10, 20),
startDate: DateTime(2020, 10, 25),
page: 1,
maxResults: 100,
projectIds: [1, 5]
);
return page;
}
}
class Tasks(
private val taskApi: TaskApi
) {
suspend fun getAll(): List {
return taskApi.getAll(
endDate = LocalDate.of(2020, 10, 20),
startDate = LocalDate.of(2020, 10, 25),
page = 1,
maxResults = 100,
projectIds = listOf(1, 5),
);
}
}
Hintergründe
Paradigmen

Über die letzten 10 Jahre haben sich im Unternehmensverbund Paradigmen für die Digitalisierung der dezentralen, gebäudenahen Dienstleistungsbranche herausgebildet, denen PropOps nicht nur folgt sondern sie gar nutzt, um ein praktikables, stabiles und zukunftsfähiges Produkt zu entwickeln.

  • API-first-Ansatz
  • Nutzerzentrierung
  • Internationalisierung und Lokalisierung
  • Multi-Plattform
  • Offline-Fähigkeit
Betrieb
Operations

Wie allen Instanzen von FieldPass und den damit abgebildeten Geschäftsmodellen liegt auch PropOps ein professionelles Betriebskonzept zugrunde. Es umfasst - regelmäßige Updates von FieldPass für eine dauerhafte Sicherheit und Stabilität, ein seriöses Monitoring aller Dienste sowohl auf Microservice- als auch Applikaitonsebene mit einer entsprechenden Dokumentation der Vorkommnisse, das native und skalierbare Hosting in europäischen Rechenzentren von Microsoft Azure mit dedizierten Umgebungen für die Entwicklung, die Qualitätssicherung und den Produktiveinsatz und einen agilen, deutsch- und englischsprachigen Support zu den Geschäftszeiten von Montag bis Freitag von 08:00 bis 18:00 Uhr.

Sollten weitere Anforderungen an den Betrieb nötig sein, so ist PropOps dazu in der Lage, auf diese individuell einzugehen.

Entwicklung
Development-Prozesse

Der schriftlich definierte Software-Entwicklungsprozess bildet den Stand der Technik und Branchen-Best-Practices ab. So kommt beispielsweise Terraform zur automatischen Konfiguration von Umgebungen und Deployment-Pipelines zum Einsatz. Ein flächendeckendes Branch-Management sorgt für einen gezielten Rollout von definierten Features auf Basis von User Storys. Pull-Requests für systematische Code-Reviews durch Software Architekten sind der Standard. Automatisierte Tests sorgen darüber hinaus dafür, dass Folgefehler durch schwer zu entdeckende Abhängigkeiten aufgedeckt wird und Linting vermeidet häufiger auftretende Mal-Practices.